Leeds United könnte sich von Max Wober trennen, da ein Transfer im Sommer ansteht.

Der 27-Jährige kehrte im Sommer nach einer Leihe zu Borussia Mönchengladbach ans Elland Road zurück, konnte dort aber keinen guten Eindruck hinterlassen.

So kam der österreichische Nationalspieler unter Daniel Farke in der Championship nur zweimal von Anfang an zum Einsatz, der Aufstieg in die Premier League war jedoch gesichert.

Daher könnte nun ein Abgang drohen, da ein Angebot angenommen werden dürfte und der Transfer in LS11 bevorsteht.

Wober exit on cards as bid mooted at Leeds

Nachdem sich Yorkshire für die neue Saison einen Platz in der höchsten Spielklasse gesichert hat, wird es in den kommenden Monaten wahrscheinlich zu zahlreichen Veränderungen kommen.

Max Wober Leeds United Statistiken 24/25. Mit nur neun Einsätzen in allen Wettbewerben ist es wahrscheinlich, dass der Österreicher einen Wechsel wünscht, und dieser Wunsch wird nur noch größer, wenn ein neuer Innenverteidiger kommt.

Das scheint tatsächlich eines von Farkes Zielen für den Sommer zu sein, da Marseille-Verteidiger Leonardo Balerdi mit einem Wechsel an die Elland Road in Verbindung gebracht wird.

Berichten zufolge wird der LS11-Klub „bald“ ein Angebot für den argentinischen Nationalverteidiger abgeben, das bis zu 38 Millionen Pfund wert sein könnte.

Sollte ein so teurer Wechsel für den 26-Jährigen zustande kommen, dürften Wobers Tage in Yorkshire gezählt sein.

Balerdi to replace Wober at Leeds United

Sollte eine beträchtliche Ablösesumme für den ehemaligen Spieler von Borussia Dortmund ausgegeben werden, dürfte es mehrere Verkäufe geben, um den Deal zu finanzieren.

Einer dieser Verkäufe könnte Wober sein, der unter Farke scheinbar keine Zukunft hat, insbesondere nach einem Wechsel in die Premier League.

Das gilt insbesondere, da der Deutsche in der Abwehr der Whites weiterhin Joe Rodon, Ethan Ampadu und Pascal Struijk bevorzugt.

Balerdi könnte sich für Leeds in einer neuen und verbesserten Liga als Aufstiegsfaktor erweisen, während Wober wahrscheinlich woanders spielen wird.